Der erste letzte Tag
Fünftes Abo-Stück 2024/25

Premiere am 3. April 2025

Schauspiel / Kein Thriller von Sebastian Fitzek / für die Bühne bearbeitet von Lajos Wenzel

Inszenierung: Stefan Leonard

Spieldauer: 2 Stunden

Mit: Isabell Christin Behrendt, Christian Hamann, Stefanie Schwendy, Alexander Soehnle

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Der erste letzte Tag

Ein ungleiches Paar. Eine schicksalhafte Mitfahrgelegenheit. Ein Selbstversuch der besonderen Art. Livius Reimer macht sich auf den Weg von München nach Berlin, um seine Ehe zu retten. Doch ausgerechnet an diesem Tag wird sein Flug gestrichen und er muss sich mit einer jungen Frau, um die er sonst einen großen Bogen gemacht hätte, den einzig noch verfügbaren Mietwagen teilen.

In seinen Augen ist sie zu schräg, zu laut, zu ungewöhnlich – mit ihrer unkonventionellen Sicht auf die Welt überfordert Lea von Armin Livius von der ersten Sekunde an. Bereits kurz nach der Abfahrt lässt Livius sich auf ein ungewöhnliches Gedankenexperiment von Lea ein: Was geschieht, wenn zwei Menschen einen Tag verbringen, als wäre es ihr letzter?

Nichtsahnend, welche Chaoswelle seine Zustimmung in Gang setzt, lässt sich Livius auf das Experiment ein. Jedoch weiß er nicht, dass durch diese Begegnung nicht nur ihr Roadtrip einen völlig neuen Verlauf nimmt, sondern sein ganzes Leben. Sehr zur Freude des Publikums jagt ab sofort ein skurriles Abenteuer das nächste. Und als ob das alles nicht schon turbulent genug wäre, befördert das Smartphone immer dann diskreditierende Reiseimpressionen zu Livius’ Gattin, wenn es am ungünstigsten scheint – nur wenige Stunden, bevor die Eheberatung beginnen soll …

Übrigens:

Ein Roadtrip voller Komik, Dramatik und unvorhersehbarer Abzweigungen – mit zwei skurrilen, ans Herz gehenden Hauptfiguren, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Sebastian Fitzek, Deutschlands Bestsellerautor Nr. 1 und sonst ein Genie des Psychothrillers, bewies mit seinem Roman „Der erste letzte Tag“ 2021, dass er auch andere Genres beherrscht. Mit seiner humorvollen Roadtrip-Story landete er auf Platz 1 der Spiegel-Bestsellerliste. Lajos Wenzel hat die äußerst komische, aber auch sehr berührende und tiefgründige Geschichte für die Bühne umgesetzt.

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